In der Kategorie „Bestes Sounddesign“ gewann die O2-Kampagne „Money Phone“ von Zauberberg. Nico William Sleater hingegen bekam den Hatto in der Kategorie Kompositon für seinen Beitrag zu dem Hornbach-Film „Hör auf Deine Hände“ von HeimatTBWA. Die von Tony Petersen Film produzierte Kampagne wurde auch für die beste Regie ausgezeichnet, Preisträger ist Steve Rogers.
Zu den weiteren Preisträgerinnen und -preisträgern zählen Anette Guter („Bestes Kostumbild“ für die Tempomedia-Produktion „Mercedes-Benz – Dreamer“), Sebastian Strasser, Stefan Susemihl, Patrick Bennar und Vit Sedlacek („Beste Visuelle Effekte“), Felix Deimann, Paul Schicketanz und Caolan Flood („Beste Animation“ für „BBC EUROS 2024“), Nik Kohler von Iconoclast („Bester Schnitt“ in dem Lufthansa-Film „Every story starts with a Yes“), Martino Piccinini („Bestes Art Department“ für „The First Speech: Venezuela“) sowie Juan Andrés Kebork und Leon Celay von Innocean Berlin in der Kategorie „Bestes Skript“.
Beim Deutschen Werbefilmpreis wurde auch wieder der „Beste Nachwuchsfilm“ ausgezeichnet. Der Preis ging an Anja Giele, Absolventin der Filmakademie Baden-Württemberg, für ihren Stop-Motion-Film „What Was I Made For?“ für Rettergut/Followfood. „Die Giraffe“ für die nachhaltigste Werbefilmproduktion ging an Film Deluxe für die EWE-Produktion „Zuhause Kombi“. Die Jury lobte dabei die ressourcenschonende Umsetzung, die unter anderem durch den Verzicht auf Generatoren und die Wahl eines Drehorts in Deutschland ermöglicht wurde.